Warum? Mehrere Sekunden lang stelle ich mir diese einfache Frage. Warum gr?tscht mir die Stimme jetzt so dazwischen? Ich dachte, sie wollte mir helfen. Ohne die Stimme wüsste ich nicht einmal meinen eigenen Namen. Selbst mein einziges Verteidigungsmittel gegen die Ratten verdanke ich ihr. Ist das alles nur ein Spiel für den Besitzer der Stimme? Jemanden in eine Todesfalle werfen und zuschauen wie lange er das Unvermeidliche hinausz?gern kann?
Warum?
Warum?
Warum?
Am liebsten würde ich aufspringen und wild um mich schlagen. Die Wut, der Hass, der Schmerz, alles prasselt auf einmal auf mich ein. Die Stimme kann mich mal!
Doch statt stur weiter zu kriechen bleibe ich reglos liegen. Das Einzige, was mich bisher beisammen gehalten hat, meldet sich erneut zu Wort, mein Verstand. Mein Kopf lehnt den Gedanken schlicht ab, dass die Stimme ohne Sinn und Verstand handelt. Der Grund, warum die Stimme so handelt ist schnell gefunden, der Armitkristall. Der Klunker muss wichtiger sein, als ich zun?chst angenommen habe. Zumindest ist das meine Erkl?rung für diese ansonsten drakonische Strafe. Au?erdem ist nach dieser Botschaft auch glasklar wo er sich befindet.
Rückw?rts durch v?llige Finsternis zu kriechen ist mindestens doppelt so schlimm wie vorw?rts. Behutsam klettere ich wieder aus dem Loch und atme tief durch. Mein Geist hat sich mittlerweile beruhigt und der Weg nach vorne führt nur über noch mehr Blut und Schmerz. Bevor ich auf dumme Gedanken komme, schreite ich erneut der Meute entgegen. Im Gegensatz zum letzten Mal kommen mir nur vier Ratten hinterher gesprintet.
Mein Plan hat sich nicht ge?ndert. Das Ziel ist immer noch das gleiche, überleben. Eine nach der Anderen l?sst ihren letzten Atemzug. Drei der Biester sterben durch meine Hand.
Eifrig schleife ich die Kadaver in einen breiteren Bereich des Tunnels und lege sie dort ab. Mir ist klar, dass auch diese Leichen verschwinden werden. Allerdings weiss ich nicht, wielange es dauert, bis sie nichts au?er einer Blutspur hinterlassen. Ohne Umschweife versuche ich erneut mein Glück.
Das n?chste Monster hat sich unter meine Verfolger gemischt. Diesmal bin ich allerdings vorbereiteter und handle noch defensiver als vorher. Konzentriert weiche ich dem n?chsten Krallenhieb aus. Die Level 2 Ratte erscheint mittlerweile bei weitem nicht mehr so gef?hrlich, wie nach meiner Ankunft in dieser H?hle. Solange ich wachsam bleibe, kann mir der Nager nichts tun. Ich spiele auf Zeit und hoffe, dass sich die Artgenossen um das Level 4 Problem kümmern. Es ist kein sch?ner Anblick. Zu sehen, mit welcher Brutalit?t sich die Ratten gegenseitig zerfleischen, jagt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken. Doch meine Strategie funktioniert. Es brauchte nur zwei Level 3 Nager, eine Level 2 Ratte, eine Engstelle und jede Menge Zeit um das Mistvieh zu erledigen.
Die Monstrosit?t hat beide Level 3 Artgenossen mit in den Tod gerissen. Auf mein eigenes Konto gehen am Ende “nur” zwei Level 2 Ratten. Jedoch kann ich endlich mal von mir behaupten, unversehrt aus einem Kampf gekommen zu sein. Die Bilder der Auseinandersetzung werden mich allerdings einige N?chte lang wachhalten.
Ich entscheide mich für eine Rast am Wasserloch. Auch wenn es mir k?rperlich noch gut geht, so fühle ich doch wie meine Konzentration nachl?sst. Ausgeruht und satt getrunken gehe ich erneut ans Werk. Diesmal traut sich allerdings keine Ratte mich willkommen zu heissen. Behutsam n?here ich mich der H?hle. Der Raum ist der bisher mit Abstand gr??te. Mir ist nur ein flüchtiger Blick durch das Nest verg?nnt, bevor ich dem ersten Angreifer Paroli bieten muss. Doch selbst in diesem Augenblick ist mir das bl?uliche Leuchten aus dem hinteren Teil der H?hle aufgefallen. Es scheint so als h?tte ich den Armitkristall, inklusive seines aktuellen Besitzers, gefunden.
Um das pelzige Problem kann ich mir sp?ter Sorgen machen. Erstmal gilt es sich um die Mitbewohner zu kümmern.
Aus vier Verfolgern werden rasch Drei. Einige Zeit sp?ter stehe ich dem letzten überlebenden gegenüber, der Level 4 Ratte. Zwei Level 3 Kadaver gehen auf ihr Konto, w?hrend ich immerhin den dritten Level 3 Nager ausschalten konnte. 10 Lebenspunkte bleiben mir nach dem ersten Kampf und meiner Flucht noch übrig. Das Mistvieh ist schneller als seine Level 4 Kollegen, aber dafür k?rperlich schw?cher. Vielleicht hat diese Einsch?tzung aber auch etwas damit zutun, dass ich nun Level 3 bin.
Das Tier stürzt pl?tzlich auf mich zu und nur knapp weiche ich dem Angriff aus. Mein eigener Konter trifft aber die Ratte verkraftet den Schlag gut. Das schlüpfrige Mistvieh ist verdammt hart zu treffen. Grazil wie ein T?nzer flitzt das Biest um mich herum und treibt mich mit seinen Klauen in die Defensive.
Immerhin stapelt sich das Gift nicht. Trotzdem muss ich mir schleunigst etwas einfallen lassen. Bei der n?chsten Chance t?usche ich erneut einen Schlag an, nutzte dann aber mein K?rpergewicht und ramme das Tier seitlich. Einmal die Ratte niedergerungen lasse ich nicht mehr locker. Das Tier windet sich nach Leibeskr?ften und versenkt schlie?lich seine Z?hne in mein linkes Schulterblatt.
Nun bin ich an der Reihe vor lauter Schmerzen zu schreien. Adrenalin pumpt ununterbrochen durch meinen K?rper. Z?hneknirschend nehme ich den Schmerz hin. Verfluchtes Mistvieh! Sehe ich für dich etwa aus wie ein Happen für zwischendurch? Du kannst mich mal! Genauso wie diese bekloppte H?hle und die bescheuerte Stimme!
Ich weiss nicht, wielange ich noch auf den Kadaver eingeschlagen habe. Zumindest war es lange genug, um die angestauten Aggressionen abzubauen.
Unsanft erinnert mich meine Schulter an deren Zustand. Doch die Wunde wird wieder heilen und die Schmerzen werden vorübergehen. Blutend schleppe ich mich in meinen sicheren Gang.
Es ist ein neuer Morgen. Naja, zumindest für mich ist es es ein “neuer Tag”. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Es war das erste Mal, dass ich wach geblieben bin, w?hrend mein K?rper heilt. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, nicht doch zwischendurch kurz weggetreten zu sein. Die Heilung einer Schulter ist ebenso schmerzhaft, wie sie von einem Nager zertrümmert zu bekommen. Das Gefühl sich windender Knochen ist ?u?erst gew?hnungsbedürftig. Doch ein neuer Tag bedeutet für mich auch ein neuer Kampf. Wenigstens sollte das die letzte Level 4 Ratte gewesen sein.
Mein n?chster Besuch im Rattennest verl?uft ?hnlich wie der Letzte. Diesmal bleibt mir allerdings die Zeit den Beschützer des hellblauen Lichtes kurz zu beobachten. Zu meiner Verblüffung schl?ft das Tier tief und fest. Der L?rm seiner Artgenossen scheint ihm nichts auszumachen. Das n?chste Quintett besteht nur aus Level 2 Ratten. Die Nager stellen keine Herausforderung mehr für mich dar. Nachdem ich Level 4 erreicht habe, wird die Situation nur noch eindeutiger.
Den Punkt erneut in Geschicklichkeit zu investieren, fühlt sich ziemlich gut an. Ich bilde mir zumindest ein, dass mein K?rper ein wenig beweglicher ist. Nach meinem Massaker locke ich die letzten, normalen Nager aus ihrem Nest.
Mit meinen verbesserten Attributen ist auch dieser Kampf kein ernsthaftes Problem. Ich sehe dank meiner Wahrnehmung die Angriffe eher kommen und kann, dank meiner Geschicklichkeit, besser darauf reagieren. Meine 6 Punkte in St?rke sprechen ebenfalls für sich.
Ich ziehe mich noch einmal zurück. Obwohl die Level 3 Nager keine wirklichen Gegner mehr sind, habe ich keine Illusionen was die Level 5 Schlafmütze betrifft. Für so einen Brocken muss ich in Topform sein.
Leicht angespannt erreiche ich das Rattennest. Zu meiner Entt?uschung ist die Ratte diesmal wach. Mein Plan, dass Biest im Schlaf zu überraschen, geht damit den Bach runter. Allerdings habe ich auch nicht damit gerechnet, dass es einfach werden würde.
Der blaue Schein des faustgro?en Kristalls taucht die H?hle in ein omin?ses Licht. Die Ratte hat den Kristall in ihrem Nest zurückgelassen und wartet geduldig darauf, dass ich n?her komme. Alleine dieser Unterschied macht den bevorstehenden Kampf wesentlich schwerer als alle anderen vorher. Das Biest ist nicht rasend vor Wut, sondern ruhig, stolz und zuversichtlich in seinen Sieg.
Wir treffen in der Mitte der H?hle aufeinander. Der erste Angriff geh?rt dem Nager. Den Krallenhieb weiche ich mit einem Schritt zurück aus, über dem folgenden, horizontalen Schwanzhieb springe ich drüber und der zweite, senkrechte Rutenhieb schl?gt nicht weit entfernt von meiner kleinen Fu?zehe ein. Ich atme tief durch, soweit so gut. Sofort schlie?e ich die Distanz und versuche es mit zwei schnellen Schl?gen, welche beide ins Leere gehen.
Unsere Auseinandersetzung entwickelt sich zu einem Wettkampf der Konzentration. Der Erste, der einen gro?en Fehler macht, wird das Nachsehen haben.
Nur ein Kratzer, nichts was mich aufhalten würde. Erneut pfeift der Schwanz an mir vorbei. Die Kraft mit der das Tier sein Hinterteil schwingt ist beeindruckend. Ich zweifle stark daran, dass mich ein Treffer direkt umbringen würde aber Knochenbrüche w?ren garantiert. Schlag um Schlag, Kralle um Kralle, wir schenken uns nichts.
Mit der Zeit gelingt es mir, immer mehr Treffer zu landen. Wenn man einmal das Muster verstanden hat, wird der Kampf deutlich einfacher. Egal was passiert, ich muss den Kampf mit 5 Restleben über die Bühne bringen, oder das Gift bringt mich um. Genau in dieser Sekunde zeigt mir die Ratte einen neuen Trick. Ich nehme ein gurgelnden Ger?usch wahr und bevor ich mich versehe, trifft mit ein gelber Ball.
Hat das Mistvieh gerade wirklich das getan, was ich glaube das es getan hat? Der Gestank der Flüssigkeit l?sst mich beinahe brechen. Du widerliches Mistvieh! Wütend revanchiere ich mich mit einigen guten Treffern, bevor ich meinen Kopf aus der Schussbahn der n?chsten Giftladung ziehe. So schnell kann sich die Situation ?ndern. Ich wurde einmal getroffen und effektiv bleiben mir nur noch 2 Lebenspunkte übrig. Was für ein überaus beschissener Witz! Erneut zahlt sich jeder Punkt in Geschicklichkeit dreifach aus. Mit einem Hauch Verzweiflung gleite ich durch die H?hle um dem Ansturm aus Krallen, Schwanzhieben und Spuckb?llen auszuweichen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit f?llt mir aber auf, dass das Tier mich nicht l?nger mit dieser stinkenden Flüssigkeit belagert. Vielleicht ist ihr der Saft ausgegangen? Langsam wage ich mich wieder mehr in die Offensive, jederzeit bereit, bei dem kleinsten Gurgelger?usch die Flucht zu ergreifen. Jedoch begnügt sich das Tier mit seinem Nahkampfarsenal. Ich lande einen sch?nen, seitlichen Kopftreffer und das Tier jault vor Schmerzen auf. Dem wütenden Schwanzhieb weiche ich aus und gebe ihr diesmal eins auf die Nase.
Kraftlos zischt der Krallenhieb an mir vorbei. Das Tier atmet schwer und ist dem Tode nahe. Die zwei Kopftreffer haben den Kampf entschieden. Dennoch bleibe ich wachsam. Der Drecksack h?tte mich zweimal fast mich seinem Hinterteil zu Mus verarbeitet und hatte tats?chlich noch genug Reserven für einen letzten Spuckball. Ein weiterer Faustschlag bricht dem Tier vermutlich eine Rippe, der N?chste schl?gt ihr einige Z?hne aus dem Kiefer, welche sich zu den Anderen gesellen. Der n?chste Schlag beendet die Angelegenheit.
Ich atme auf, endlich ist der Nager tot. Ersch?pft aber glücklich greife ich nach dem Armitkristll.
Statt mich mit den neuen Missionen zu besch?ftigen, übergebe ich mich erstmal. Ich muss zurück zum Wasserloch und das Gift ausklingen lassen. Die zwei Stunden vergehen qu?lend langsam. Schwei?gebadet sitze ich neben der Wasserstelle und versuche durchzuhalten. Erst als ich wieder 6 Lebenspunkte besitze, fühle ich mich einigerma?en besser und ich schlafe friedlich ein.
Stunden sp?ter wache ich wieder auf. Die Strapazen der Vergiftung scheinen wie weggeblasen. Mit neuer Energie schaue ich mir endlich die neuen Missionen an.
Wie gro?zügig von der Stimme mir direkt mehrere Auftr?ge zu geben. Au?erdem enthalten die Missionen neuen Informationen für mich. Die Erste scheint simpel zu sein. Au?erdem hatte ich nicht vor l?nger an diesem Ort zu bleiben als unbedingt notwendig. Die Frage ist, was ich von der Belohnung halten soll. Den Kristall zu bekommen hat mir 20 Erfahrung beschwert und ich bin dabei mehrere Male fast drauf gegangen. Ist also eine Mission die mir nur 5 Erfahrung gew?hrt deutlich weniger riskant? Zu den +3 auf Einsicht sage ich definitiv nicht nein.
Die anderen Beiden sind eine ganze Ecke r?tselhafter. M?chte ich wirklich “ein Teil des Systems” werden? Der Ausdruck erscheint mir nicht ganz geheuer aber vielleicht ist es ja auch etwas Gutes? Was mir eine Klasse bringt erschlie?t sich mir auch nicht wirklich. Doch für all diese Fragen, sowie für alle Weiteren, scheint mir die zweite Mission weiter zu helfen. Ich hoffe nur, dass dieses Dorf nicht allzu weit weg ist. Vielleicht treffe ich ja jemanden, den ich nach dem Weg fragen kann. Auch diese Wegweiserin wird sich wohl auffinden lassen. Der Armitkristall selbst h?lt leider keine neuen Informationen für mich bereit.
Wenn ich bedenke, wieviel Blut es mich gekostet hat um an dieses Stück Stein zu kommen, m?chte ich ihn am liebsten gegen die Wand werfen. Wenigstens habe ich jetzt eine echte Lichtquelle dabei und muss mich nicht st?ndig mit diesem fahlen Licht begnügen.
Durch das dunkle Loch zu kriechen ist zwar immernoch keine sch?ne Angelegenheit, allerdings wirkt ein wenig Licht hier wahre Wunder. Den Kristall in der linken Hand haltend, bewege ich langsam vorw?rts. Nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich schlie?lich den Ausgang vor mir. Vorsichtig sp?he ich aus dem Loch heraus. Keine Ratte weit und breit in Sicht. Vorsichtig schreite ich den Gang entlang. Bisher scheint alles wie auf der anderen Seite des Loches zu sein. Der einzige Unterschied ist die Tunnelbreite. Bisher boten die G?nge maximal Platz für drei erwachsene Personen, nun steht mindestens doppelt so viel Raum zur Verfügung. Nach der n?chsten Biegung endet der Tunnel. Ich scheine mich nun auf einem Hauptweg zu befinden.
Der Pfad ist noch breiter als die eigentlichen Tunnel und führt zu meiner Rechten tiefer ins Erdreich. Natürlich entscheide ich mich für die entgegengesetzte Richtung, welche allm?hlich aufw?rts führt. Immer wieder zweigen verschieden gro?e G?nge vom Hauptweg ab. Hin und wieder bilde ich mir auch ein Ger?usche zu h?ren, welche nicht von Ratten stammen. Ein knistern hier, ein Schrei da, doch die Ger?usche h?ren sich weit weg an. Mit der Vielzahl an Abzweigungen ist es mir auch nicht m?glich zu sagen, aus welchen Tunnel genau die Ger?usche kommen. Ein paar Schritte sp?ter erstarre ich. Aus einem der Seiteng?nge kommt eine Ratte in mein Sichtfeld.
Hin und wieder schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Was mache ich, wenn immer mehr Ratten durch das Loch gekrochen kommen? Diese Angst hat sich als unbegründet erwiesen, was die Frage aufwirft, warum nicht? Die Antwort sehe ich deutlich vor mir. Die Ratten passen schlicht und einfach nicht durch das Loch. W?hrend mir meine Spielgef?hrten bis zu den Knien reichten, steht dieses Exemplar mir fast bis zur Hüfte. Natürlich bemerkt mich auch der Nager und begrü?t mich mit einem wütenden Quicken.
Eilig nehme ich die Beine in die Hand. Ich h?re zwei Spuckb?lle hinter mir einschlagen und setze meinen Weg im Zick-Zack fort. Zum Glück scheint das Tier besseres zutun zu haben als mich in der Luft zu zerreissen und l?sst bald von mir ab. Somit hat sich auch jede eventuelle Erkundung der Seitentunnel erledigt. Zielstrebig folge ich den Weg aufw?rts. Einige Minuten sp?ter sehe ich es tats?chlich zum ersten Mal, Sonnenlicht! Die letzten Schritte fliege ich f?rmlich dem Weg entlang. Das Licht ist so grausam hell wie auch erfrischend zugleich. Die abgestandene Luft weicht einer leichten Waldbrise. Bevor sich meine Augen allerdings richtig an das Tageslicht gew?hnen k?nnen, erscheinen mehrere Bildschirme vor meinem Gesicht.
Welche F?higkeit soll unser MC erlernen?