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Chapter 48 - Original

  S?ulen s?umten seinen Weg durch die verschiedenen Hallen. Trotz des Ablebens der Zwerge war dieser Ort immer noch unfassbar faszinierend. Regelm??ig tastete er mit den Mana Wellen seine Umgebung ab aber fand bis auf eine kleine Gruppe Goblins keine mehr der kleinen Ungetüme in seiner direkten Umgebung, aber bei der Masse, die von der Brücke herüber str?mte, mussten sich immer noch irgendwo versprengte Gruppen befinden.

  Ab und zu geriet er in kleine Scharmützel mit Gruppen, die er mit Magie vernichtete, um sie dann danach im Nahkampf mit seinem Hammer umzugestalten. Lumen erhellten dabei die Stützen, welche die Decke trugen. Auf eine Halle folgte bald eine andere, bis er zu dem Schlachtfeld kam, in dem die Brutmutter verweilte und die er so unsanft durch die Decke in die n?chsten Ebenen stie?. Unter dem Loch, dass der Fels geschlagen hatte, befand sich anscheinend ein tieferes Minensystem. Er hatte es auch bereits aufgegeben die ganzen Waffen zu sammeln, nachdem sich mehrere gleiche Exemplare in seinem Speicher sammelten, dann sollte er den Rest bergen, nachdem der Dungeon gereinigt worden ist.

  Auf der anderen Seite der Stadt lauerten immer noch unz?hlige feindliche Kreaturen und etwas in ihm besch?mte ihn damit diese nicht gereinigt zu haben. Diese Stadt beeindruckte ihn, genauso wie sie einst ihre Bewohner in Erstaunen versetzen musste.

  Seine Hand ballte sich um den Kriegshammer in seiner Hand. Er mochte Zwerge schon immer sehr und er würde es nicht zulassen, dass dieser Ort von diesem dreckigen Ungeziefer l?nger denn n?tig beschmutzt wurde. Spinnen waren eine Sache, eine pers?nliche Sache, aber diese kleinen grauen Ungeheuer erfüllten ihn mit einer ganz anderen Form von Abscheu.

  Eine andere, sehr viel kleinere Brücke befand sich vor seinen Augen hin zur Schlucht. Den Durchgang hinter der überquerung wurde von ihm absichtlich versiegelt. Er selbst befand sich diesmal nicht in der Mitte, sondern immer noch im Anfangsbereich wo er begann die Brücke für eine überquerung zu restaurieren. Dabei musste er nicht einmal ihre Aufmerksamkeit gezielt erregen, denn sobald er sich zeigte, waren ihre Blicke ihm bereits sicher zuneigt. Ungl?ubig betraten die ersten den wiederhergestellten übergang, von dem er sich langsam zurückzog, wobei er darauf achtete, dass sie ihn nicht aus den Augen verloren. Sie sollten ihm folgen. Mehrheitlich hatte er G?nge versiegelt, damit alle in die Kammer mit den Maschinen umgeleitet wurden. Dort in deren Mitte stand die Maschine, die er zuvor fand. Der Hammer stand auf dem Boden. Ein paar Mana Kristall aus seinem Speicher brachten die Maschine in einen mobilen Zustand. Leider war nicht der ganze Dungeon für die Ger?tschaft geeignet, aber diese Hallen waren ein perfekter Ort.

  Ruhig sa? er im Cockpit der Maschine, die ihn einige Zeit kostete, seine H?nde befanden sich in einem Gef?? gefüllt mit einer Geleeartigen Masse, die der Steuerung diente, die Lumen erleuchteten von der Decke aus vollst?ndig alles im Bereich seiner Sicht. Nachdem die ersten Goblins durch die ?ffnung in die R?umlichkeit str?mten nahm er den Hammer auf und reckte diesen in die H?he, w?hrend er grinsend in der Maschine sa?.

  Das Ding fra? ihm beinahe die Haare vom Kopf, wenn man es so ausdrücken wollte, denn er war st?ndig gezwungen neue Mana Kristalle zu füttern, w?hrend er den m?chtigen Hammer nach der n?chsten Gruppe schwang. Wieder holte er mit dem gigantischen Kriegshammer nach weiteren der Zweien aus, die ihn mit ihren einfachen Pfeilen beschossen. Simple Magien prallten von der Maschine wie Regenwasser von einer Windschutzscheibe. Mit den Fü?en zermalmte er ein paar der weiteren kleinen Monster, die mit ihren Waffen auf seine Beine einschlugen. Wirkungslos prallten sie ab, bevor er sie unter dem Metall, auf dem er stand, begrub.

  T?tungen sammelten sich in seinen Augen, wodurch er langsam, aber zielsicher einige Stufen aufstieg, w?hrend er der Hallen einen neuen Anstrich verpasste. Kein Ort wurde nicht von zerquetschten Ged?rmen bedeckt oder von verstreuten K?rperteilen. Schlagend arbeitete er sich durch den nicht enden wollenden Strom von ihnen hindurch. Der Kriegshammer wurde l?ngst in einen Fleischhammer verwandelt und das gl?nzende Metall von ihrem dreckigen Blut beschmutzt. H?tte er nicht so viele der Kristalle in seinem Inventar gehabt, dann h?tte er die Maschine nicht derartig lang betreiben k?nnen. Dies allein zeigte schon, warum dieses Ger?t der Zerst?rung niemals ihren Einsatz erlebte.

  Nur sehr langsam nahm der Strom von ihnen ab bis er schlie?lich zu einem Rinnsal wurde, von dem er glaubte, es sollte bald enden. überraschend wurden die kleineren von immer gr??er werdenden Feinden ersetzt.

  Bald schon erreichten sie Ordnungen von Hobgoblins die in sehr viel kleineren Mengen kamen, ihm aber dafür st?rker darin schienen ihn zu bek?mpfen, immer noch kleiner wie er selbst in der Maschine, aber sie gingen ihm immerhin hinauf bis zur Brust. Den Hammer musste er immer noch mit beiden H?nden der Kriegsmaschine schwingen.

  Bedauerlicherweise waren diese sehr viel besser darin ihm auszuweichen, wo er zuvor in der Masse kaum verfehlen konnten schienen ihre gr??eren Verwandten sehr viel besser darin zu sein sich abzustimmen. Das erste Mal musste er schlucken, nachdem er sich fragte, ob er den übergang vielleicht zu stabil gemacht hatte, denn hinter den gr??eren folgte eine kleine Gruppe von Ogern mit schweren Schl?gern. Diese überragten ihn ein wenig, welches ihn etwas schwitzen gerieten lie?.

  Bereits zuvor wurde er gezwungen ?fter auszuweichen, denn zuzuschlagen, was durch eine Delle der Schl?ger die nach innen gerichtet wurde ihm die Gefahr best?tigte, die auf ihn zukam.

  Mit einer Drehung wich er einem weiteren Angriff aus bei dem er den Kriegshammer in der Seite einer der Oger versenkte, worauf dieser mit einem Schrei vor ihm zusammenbrach, dem er folgend mit dem Metallfu? den Sch?del, nachdem er mit dem Hammer einen anderen Schlag ablockte. Vielleicht war die ganze Idee doch nicht so genial, wie er zuvor annahm. Er zündete einen der Lumen au?erhalb womit dieser in einem hellen Licht aufblühte, bevor er danach erstarb. Diese Blendung verschaffte ihm gerade genug Zeit zwei weitere der Hobgoblins niederstrecken zu k?nnen. Langsam wurde in Richtung der Haltebucht zurückgedr?ngt. Am ganzen Leib der Metallkonstruktion begannen sich Dellen zu sammeln. Gelenke h?rten verz?gernd auf zu arbeiten oder setzten für ein paar Sekunden ganz aus, bevor sie wieder ihren Betrieb aufnahmen.

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  Innerhalb des Cockpits konnte er die Magie nicht so frei einsetzen, wie wenn er drau?en gek?mpft h?tte, aber ohne die Maschine w?re es ein Rückzug Kampf geworden, bei dem er st?ndig an Boden verlor. Zwar brachten ihm die T?tungen mehr Erfahrungen, denn er zuvor erwartet hatte, denn schlie?lich kam er langsam bei Stufe 55 an wodurch er 24 Stufen machte, aber es waren harte Stufen.

  Ein weiterer Schlag verbeulte einen der Sch?del der Oger das ihm eine weitere T?tung best?tigte, nachdem er Riese ohne eine Regung einfach nach hinten fiel. Immer noch von Feinden umgeben presste sich der vermutlich gr??te und schwerste Goblin den er jemals sah durch die ?ffnung in die Halle hinein. Getragen von einigen Hobgoblins wackelte er auf seinem Thron umher und bellte Befehle an seine Tr?ger auch auf die Maschine loszugehen. Es selbst biss vom Bein einer der Spinnen eine gro?zügige Menge, w?hrend es den Kampf zu beobachten schien.

  Mit ziemlicher Sicherheit musste er erkennen, dass dies nicht die klügste Idee war, die er sich jemals ausgedachte. Diese wabernde Masse war eindeutig sowas wie ihre Brutmutter gewesen. Aus seinem Fleisch schalten sich immer wieder die kleineren heraus, worauf diese zum Leben erwachten und auch die Maschine angriffen.

  Allein der Anblick aus der Ferne lie? ihn in seinem Cockpit würgen. Anstatt dabei zu schrumpfen, schien die fleischige Masse nicht nachzulassen. Vermutlich war das Geb?ren neuer ihrer Art nicht seine einzige Fertigkeit. Wieder schwang er den Hammer, wobei er ihn diesmal auf die Masse in der Entfernung zuwarf. Der Fette hob lediglich eine Augenbraue, bis er schwach die andere Hand hob wodurch der Kriegshammer von einem aufflackern eines Schildes blockiert wurde, womit er harmlos zu Boden fiel.

  Dies best?tigte seine Gedanken nur noch weiter, w?hrend er nun beide H?nde für den Kampf frei bekam. Einen Sch?del in jeder Hand die stetig unter dem Druck seiner Metallkrallen zu knacken schienen rammte er ihre K?pfe zusammen. Die K?rper der Beiden benutzte er als Schutzschilde, um mit ihnen einige der Schl?ge der Oger zu blockieren, bis ihm zwei weitere T?tungen best?tigt wurden.

  Eine Keule traf ihn von den Seite wovon die Maschine auf die Seite geworfen wurde, welches für die kleineren frischen Goblins ein Signal schien ihn auch angreifen zu k?nnen. Sie sprangen auf die Maschine, hackten mit ihren kleinen Macheten und anderen Waffen auf die Gelenke ein.

  Würde er dort unten sterben? überw?ltigt? Nein. Verflucht. Nein, er würde nicht sterben. Nicht am Boden liegend. Seine Metall H?nde schlossen sich um einen der am Boden liegenden Knüppel, den er nach den Beinen des n?chsten Ogers schwang, was diesen stürzen lie?. Noch ein Schwung in den Sch?del lie? ihn wie eine Melone zerbersten. Mit protestierenden Mechanismen richtete sich die Kampfmaschine sehr z?gerlich auf trotz der vielen kleinen die an ihm hingen. Die Haltebucht hinter sich zog er sich in den Engpass zurück, um dort seinen letzten Widerstand zu zeigen.

  Vielleicht h?tte er von Anfang an dort seinen Kampf führen sollen, aber für Reue war es bereits zu sp?t geworden. Stattdessen fokussierte er sich darauf einem Hob nach dem anderen den Sch?del zu demontieren. Dabei nutzte er jede Gelegenheit einen weiteren der Oger zu Fall zu bringen. Das Ding, in dem er selbst sa?, nahm immer mehr die Form von einem Schrotthaufen an. Im Laufe der Zeit nahmen seine verfügbaren Ressourcen an Mana Kristallen in seinem Speicher immer weiter ab bis der Stand gef?hrlich nah am Versiegen bestand. Niemals erwartete er, dass diese Schlacht so lang andauern würde, weshalb er versuchsweise den Mana Schlick, den er noch im Speicher aufbewahrte in den Kessel für die Energiezufuhr fütterte.

  Was als n?chstes geschah wurde nicht von ihm erwartet. Ein helles Leuchten hellte die Maschine ein die pl?tzlich mehr Energie zog denn jemals zuvor in dessen Folge einige Verzauberungen an der Maschine zu arbeiten begannen. Das Metall reformierte sich rasend schnell in seinen Ursprungszustand. Die Klauenh?nde begannen unnatürlich hell zu leuchten, beinahe zu glühen als würden sie sich selbst erhitzen. Sein n?chster Angriff, bei dem er nach einem der Sch?del griff, lie? die Klauenhand wie ein hei?es Messer durch Butter den Kopf zerschneiden.

  Damit war die letzte Schlacht noch nicht geschlagen worden. über die Steuerung konnte er sogar spüren, dass er bei Bedarf Metall ver?ndern konnte, wenn dies seinem Wunsch entsprach. Mit einem weiteren Gedanken formte er das Metall oberhalb der H?nde zu einem kurzen Gladius das über die Klauenh?nde hinaus ging!

  Mit den neuen Waffen metzelte er sich wie ein Metzger durch die ankommenden Verst?rkungen hindurch, bis er mit der Maschine vor der wabernden Fleischmasse stand. Eine Barriere beendete seinen Vormarsch auf einer Stra?e voller Leichen. Im Füllbeh?lter schrumpfte sehr gem?chlich die Menge an Mana Schlick dahin. Eine freie Hand griff nach dem Kriegshammer, welcher den Beh?lter weiter zu leeren schien. Das glühende Leuchten sprang auf den Kriegshammer über womit auch dieser in einem leichten scheinen erglühte.

  Wieder stieg er auf seinem Weg durch die Masse an Feinden eine weiter Stufe auf wodurch er sich bereits wieder auf der Stufe 56 wiederfand. Funken sprühend prallte er Hammer immer wieder gegen die Barriere dieser Goblin Geb?rmaschine wobei sich aus dessen K?rper nun Hobgoblins zu Sch?del begannen, welche er mit einer ruhiger Regelm??igkeit nebenher ausmerzen musste.

  Dem Ding stand eindeutig Angst ins Gesicht geschrieben, das rege Interesse an der Unterhaltung, die der Kampf ihm vorher geboten mag hab fand es sich in einer gef?hrlichen Situation wieder in der seine ganze Kraft in die Barriere direkt vor seinen Augen floss wobei seine kleinen Helferlein ihn langsam davon trugen.

  Magna konnte es in seinen Augen sehen. Dies hatte es nicht erwartet. Niemals hatte es erwartet in diese Lage zu geraten, wo er doch zuvor noch am Boden lag und in seinen letzten Atemzügen gewesen ist.

  Bedr?ngnis, das war das Gefühl in den Augen dieses Ungetüms w?hrend der Hammer immer wieder auf die Barriere einschlug, aber auch er selbst hatte mit einem wachsenden Problem zu k?mpfen. Im Beh?lter befand sich nicht mehr sehr viel von dem Schlick. Es brauchte au?erdem alles was er bei sich trug damit die Maschine so lange durchhielt. Au?erdem schien es den Zustand nicht ewig halten zu k?nnen. Schleppend machte sich überall Materialermüdung breit. Dieser Extremzustand hatte einen hohen Preis von diesem Ding gefordert. Ein paar der Verzauberungen flackerten, wie Glühbirnen die einen Wackelkontakt besa?en.

  Mit einem weiteren Schwung, welchen er durch das Ziehen von zus?tzlicher Energie aus dem Schlick verst?rkte, zeigte die Barriere einige Risse, bevor das Mana in der Luft zu Scherben kristallisierte und die Konstruktion wie eine Scheibe zersprang.

  Der Hammer hatte seinen Schwung beim Zersplittern der Barriere bereits eingebü?t, aber anstatt diesen weiter zu nutzen lie? er den immer noch glühenden Hammer einfach auf die Masse von Fleisch fallen. Bis ins Innere des Cockpits konnte er das Ding schreien h?ren, nachdem er Hammer wie ein hei?er Briefbeschwerer auf ihm lag! Statt die Hand zurückzuziehen drehte er das knackende Gelenk der Maschine und stie? dem Monster die Klinge direkt in seinen Sch?del hinein gefolgt von den brennenden Klauen der Hand, die sich in den Kopf hineingeschnitten.

  Keine T?tung benachrichtigte ihn, weswegen er die Zerst?rung des K?rpers seines Feindes nicht aufgab, sondern Fleischstücke aus ihm heraus riss und einfach beiseite warf. Wie ein Kind, dass ein Weihnachtsgeschenk auspackte, zerriss er seinen Gegner immer mehr bis langsam seine Metall Beine durch die Metall Ermüdung eingebrochen waren. Nur noch mit den Armen, wie auch den Klauen zerstückelte er ihn so lang bis entweder die Maschine ihren letzten Atemzug tat oder das Ding seinen letzten tat.

  Ein paar Sekunden sp?ter brach auch der linke Arm in berstendem Metall auseinander, das einfach in der sich windenden Fleischmasse fest fra? wie Granatsplitter nach einer Explosion in einer Hauswand. Mit letzter Anstrengung griff die Krallenhand in die Brust, wo es das noch immer schlagende Herz durchstie?. Gleichzeitig ging der Schlick im Beh?lter leer und die letzte wichtige T?tung Meldung ging einher die ihm das Ende ihres K?nigs ankündigte.

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